Tierwelt-Wissen
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Forstliche Sperrgebiete sind meist temporär. Bei Holzfällarbeiten, der Schädlingsbekämpfung, nach Sturm, starken Schneefällen oder Waldbränden können Teile des Waldes gesperrt sein.
Wann auch immer ein Forstweg gesperrt ist: Es gibt einen triftigen Grund. Gerade bei Holzarbeiten kann es zu Unfällen kommen, die einfach vermeidbar sind, wenn man sich an die Beschilderung hält.
Deswegen: Bitte Sperrungen unbedingt beachten! Die Nutzung von Wegen, die durch gesperrte Waldflächen führen, ist nur dann erlaubt, wenn dies durch eine Zusatztafel mit der Aufschrift „Begehen des Weges gestattet“ gekennzeichnet ist. Manche Waldflächen können auch dauerhaft gesperrt sein, zum Beispiel Waldflächen mit Sonderkulturen oder Flächen, die der Besichtigung von Tieren, Pflanzen sowie Wohn- oder Erholungseinrichtungen vorbehalten sind.
Beschilderung Forstliches Sperrgebiet
Jungwaldflächen dürfen grundsätzlich nicht betreten werden. Denn die Bäumchen müssen geschont werden, bis sie mindestens drei Meter groß (und stark) sind.